Roulettesysteme – Die nicht gewinnen!

Der Traum von finanzieller Unabhängigkeit. Diesen Traum träumen viele Menschen. Nie mehr für andere Menschen arbeiten. Nie mehr Geldsorgen und da wohnen wo es mir gefällt. Frei wie ein Schmetterling!

Ehrlich gesagt, hatte ich auch davon geträumt. So machte ich mich auf die Suche nach einer Lösung um diesen Traum zu verwirklichen.TTI-Man im RoulettekesselMein Motto lautete von da an:

Träume nicht dein Leben. Lebe deinen Traum

Ich stellte mir nur folgende Frage: „Mit was kannst du deinen Traum verwirklichen?“ Es muss doch eine Möglichkeit geben, ohne ausgeprägtes Talent, ohne lange Ausbildungszeit oder gar Hochschulstudium bzw. 45 Jahre im Leben arbeiten zu müssen, um sich dann den Traum von finanzieller Freiheit erfüllen zu können.

Geld verdienen weltweit

Im Prinzip sollte der Traum von finanzieller Unabhängigkeit ziemlich zeitnah umsetzbar sein. Am besten ohne lange Wartezeit. Damit fielen schon einmal alle Arbeiter- und Angestelltenjobs aus der engeren Wahl. Den Traum sollte man möglichst an jedem Ort, also überall auf der Welt ausleben können. Das nötige Geld zum Leben sollte auch möglichst ohne Sprachbarriere überall auf der Welt zu verdienen sein. Quasi weltweit Geld verdienen. Egal wo man sich gerade befindet.

Als Selbständiger mit ein paar Dutzend Angestellten, die dann für mich die Arbeit erledigen, kommt auch nicht in Frage. Auf Dauer bedeutet das zu viel Verantwortung und Stress mit den Angestellten. Zu Mal ein Unternehmer vorher viel Geld, richtig viel Geld und Zeit in so ein funktionierendes Unternehmen hineinstecken muss, bevor es Früchte trägt. Nein, kein Firmenimperium. Für den Aufbau würde mir ohnehin die Zeit, das Geld und das Wissen bzw. die Erfahrung fehlen.

Und als glücklicher Erbe ein bereits bestehendes Unternehmen übernehmen zu dürfen, wäre für den Traum von finanzieller Freiheit auch eher suboptimal. Außerdem kann ich für mich ein Erbe dieser Größenordnung mit Gewissheit ausschließen. Denn ich komme aus einer ganz normalen Arbeiterfamilie.

Zudem muss man als Unternehmer gegenüber seinen Gläubigern – Banken und dem Finanzamt – stets zur Verfügung stehen und Rechenschaft ablegen. Nein, dann hätte man vielleicht Geld. Aber wäre ich mit dieser Situation finanziell wirklich frei?

Briefumschlag mit GeldRealistisch betrachtet, bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten um sich so einen Traum von Freiheit zu verwirklichen. Es sei denn man wäre von „Beruf Sohn“ oder man wird Lotterie-Millionär. Beides würde ein Leben ermöglichen von dem sicherlich auch sehr viele Menschen träumen.

Im Club der Millionäre oder vom Beruf Sohn könnte ich mir schon ganz gut vorstellen. Leider trifft in meiner Realität weder das eine noch das andere Szenario zu und auch auf die allerwenigsten Leidensgenossen. Es gibt nun Mal mehr Indianer als Häuptlinge. Willkommen im Club der mittleren Unterschicht.

Nach reichlicher Überlegung kam ich zu einer kleineren Auswahl von Möglichkeiten, in denen ich eine Chance sah. Wovon am Ende die Idee als Lotterie-Millionär durch das Leben zu gehen über blieb. Ich überprüfte viele Lotterien auf ihre Gewinnaussichten. Ich mache es kurz: Am Ende blieb das Roulette mit einer Gewinnausschüttung von rund 98 Prozent übrig. Die Gewinne sind zudem steuerfrei! Steuerfrei, keine Steuern zahlen, keine Buchhaltung, kein Steuerberater. Ich muss nicht dem Finanzamt etwas von meinen Gewinnen abgeben. Das hörte sich gut an.

Eine tolle Idee, dachte ich. Denn Spielbanken stehen überall auf der Welt. Eine Sprachbarriere hat man auch nicht zu befürchten und die Roulette-Spielregeln sind im Prinzip bis auf ein paar minimale Abweichungen fast überall auf der Welt gleich. Wenn man dann erst einmal sein eigenes funktionierendes Roulette-System gefunden oder entwickelt hat, mit dem man immer gewinnt, dann kann man eigentlich überall auf der Welt wohnen und sein Geld verdienen – pardon, Geld gewinnen. Das ist die Lösung!

Kein Finanzamt und keiner Bank wäre man einem Rechenschaftsbericht schuldig. Vielleicht könnte man sogar ein kleines aber feines Boot besitzen. Damit wäre es sogar möglich die Welt auf dem Seeweg zu bereisen. Das erste Ziel wäre natürlich das berühmte Casino Monte Carlo in Monaco. Ja, Roulette sollte das Tor zur Welt werden.

Wie funktioniert das französische Roulette-Spiel?

Jetzt galt es sich erst einmal mit Roulette vertraut zu machen. Dazu las ich viel im Internet und lernte auch ganz schnell einige viel versprechende Roulette-Systeme kennen – die meisten davon sogar kostenlos.

Ich rechnete und verglich hunderte, ach was, tausende von Zahlenkolonnen, die beim Roulette auch als Permanenzen bekannt sind. Es vergingen dabei Stunden um Stunden, Tage für Tage, Wochen ja Monate und wenn meine kreative Phase in der Entwicklung von Roulette-Strategien an ihre Grenzen stieß, dann legte ich auch schon Mal meine Notizen für einen längeren Zeitraum in den Schublage.

Mit dem Thema Roulette konnte ich mich natürlich auch nicht immer und durchgehend beschäftigen. Denn schließlich musste ich ja auch noch arbeiten um Geld für meinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Aber sobald ich wieder Zeit und genügend Kraft geschöpft hatte, hinterfragte ich das Roulette-Spiel weiter nach allen nur erdenklichen Möglichkeiten. Oft las ich von angeblichen Berufsspielern die im verborgenen ihre Gewinne einfahren und auch wieder einiges über die mathematisch negativen Gewinnaussichten die es beim Roulette geben soll.

Geht es nach der Mathematik, ist auf lange Sicht kein Gewinn möglich. Eine Gewinnwahrscheinlichkeit über längere Zeit gilt als unmöglich, je länger man am Roulette-Tisch spielt – das hat mich schon etwas beunruhigt. War all meine investierte Zeit in ein verlustfreies Roulette-System umsonst? Sind all meine Träume bereits an dieser Stelle geplatzt?

Da gefielen mir dann schon Aussagen wie diese hier deutlich besser: „Roulette ist das fairste Glücksspiel“ oder „Beim Roulette wird mehr ausgeschüttet als bei jeden anderen Glücksspiel.“ Ach dann träumte ich wieder von den schönen Leben, unabhängig und frei von Geldproblemen zu sein. Eben die finanzielle Freiheit in vollen Zügen genießen.

Auf der Fahrt zur SpielbankNachdem ich zu der Überzeugung kam, ich hätte genug theoretisches Wissen über das Roulette-Spiel angehäuft, so hielt mich nichts mehr davon ab, eine echte Spielbank von innen an zugucken. Let`s go!

Von Onlinecasinos hielt ich nicht viel. Die meisten Onlinecasinos boten anfänglich auch keine Livespiele sondern nur per Computer simuliertes Roulette. Zudem befindet sich die Mehrzahl aller Online-Casinos nicht auf deutschen Boden und wer weiß schon ob bei ausländischen Online-Casinos alles mit rechten Dingen zugeht. Außerdem ist es für deutsche Staatsbürger ohnehin nicht erlaubt, Online-Casinos mit Firmensitz im Ausland, Roulette oder andere Glücksspiele zu spielen.

Soweit so gut. Mit ein paar Geldscheinen in der Tasche und voller Tatendrang betrat ich eines Abends den Spielsaal der Spielbank Wiesbaden. Erstaunlich wie viele Menschen sich da an den Roulette-Tischen entlang schoben. Da muss was gehen, dachte ich mir. So viele Menschen können doch nicht irren.

Von wegen, mathematisch ist beim Roulette nichts zu gewinnen. Wahrscheinlich sind die mathematischen Berechnungen, die ja alle zum Totalverlust führen, doch nicht pauschal auf alle Roulettespieler anzuwenden. Ich will der Wahrheit mal auf den Grund gehen.

Eine Zeit lang sah ich den regen Treiben an den Roulette-Tischen zu, bis ich so langsam realisierte, dass hier das große Geld über die Tische geht. Nur in welche Richtung das Geld langfristig geht, dass hatte ich an dem Abend nicht so wirklich lokalisieren können.

Jedenfalls wurde ich ungeduldig und wollte auch an einen der Roulette-Tische spielen. Ich wechselte erst mal Geld in kleine 5,- Euro Jetons. Genau so, wie ich es mir daheim ausgedacht hatte. Dann trat ich an einen der Roulette-Tische heran und versuchte mein Glück. Nein, nicht Glück, ich hatte ja bereits eine gewisse Vorstellung, eine Roulette-Strategie, mit der ich das Roulette besiegen und als Gewinner die Spielbank verlassen werde.

Aufgrund meiner zahlreich theoretischen Trockenübungen in meinen eigenen vier Wänden, wusste ich ja bereits, dass auf den Einfachen Chancen, Schwarz-Rot, Gerade-Ungerade oder die Zahlen 1-18 bzw. 19-36 meine Verluste eher gering ausfallen – falls ich irgendwie an dem Abend Pech haben sollte.

Mit meinen ersten Spielbankbesuch wollte ich sowieso erst einmal den Eindruck und das Gefühl für das Roulette-Spiel bekommen. Wie fühlt es sich an unter Zeitdruck seine Wette zu platzieren. Ist meine Satzstrategie im realen Casino langfristig umsetzbar? All diese Fragen rund ums Roulette konnte ich mir natürlich zu hause nicht beantworten.

Mein erster 5,- Euro Einsatz

Mein erster Einsatz waren 5,- Euro auf die „Einfache Chancen“ Feld schwarz. Gespannt schaute ich auf den Roulette-Kessel. Und und und und es kam die Farbe schwarz. Im inneren jubelte ich und nahm mit einen Grinsen den Gewinn vom Tisch.

Unter Glücksspielern spricht man hier vom sogenannten Anfängerglück. Sehr häufig ist zu beobachten, dass gerade Menschen die das erste Mal am Roulette-Tisch spielen, auf der Seite der Gewinner stehen. Das Anfängerglück kann sogar über mehrere Spieltage oder Wochen anhalten. Vielleicht auch eine Roulette-Strategie – nimm jemanden mit, der noch nie Roulette gespielt hat 🙂

Nun hatte ich 5,- Euro gewonnen. Mein Ziel war es jedoch am Abend 50,- Euro zu gewinnen. Dann habe ich – so zuvor daheim berechnet – die Benzin- und Parkkosten eingespielt und es bleiben mir sogar noch ein paar Euro übrig für ein Getränk und etwas zum Essen und das alles auf Kosten der Spielbank.

Glücksklee als GlücksboteUm die noch fehlenden 45,- Euro zu gewinnen, spielte ich ganz diszipliniert auf den Einfachen Chancen weiter. Natürlich war ich noch nicht 100 Prozent von meiner Spielstrategie überzeugt und zeigte anfänglich gewisse Unsicherheiten.

Nicht jeder Einsatz war ein Gewinn. Aber an dem Abend erreichte ich mein Ziel. Ich fuhr mit 50,- Euro Gewinn nach hause.

Hätte ich wohl gleich am Anfang beim allerersten Spielbank-Besuch mein ganzes Spielgeld verloren, hätte ich vielleicht nie mehr eine Spielbank besucht.

Aber es kam anders als ich dachte.
Mit meinem strategischen Spiel auf die Einfachen Chancen hatte ich bei den nächsten Spielbankbesuchen auch gewonnen. Das lies mich immer sicherer werden.

Ich dachte mir, wenn ich 2 Mal pro Woche die gleiche Spielbank besuche und die Gewinne so einfach mitnehmen kann, wird das bei der Spielbank-Aufsicht nicht sonderlich auffallen und mir würden beim Roulette-Spiel vorerst 400,- Euro Gewinn pro Monat reichen.

Übrigens:

Statistisch gesehen, lösen sich bei den meisten Menschen die finanziellen Probleme in Luft auf, wenn sie ca. 300-400,- Euro pro Monat mehr zum Hauptberuf hätten.

Gedanklich schwebte ich in noch höheren Himmelsphären und überlegte mir schon jetzt, auch pro Woche zwei Spielbanken zu besuchen. So wäre zu vermeiden, dass ich bei einer Spielbank zu oft in Erscheinung trete und wenn ich erst einmal mit den größeren Spielchips „Jetons“ spiele, sind auch in der gleichen Spielzeit die Gewinne größer. So könnte ich auch den Umkreis, den Radius zu den etwas weiter entfernten Spielbanken erweitern.

Bei regelmäßigen Roulette-Gewinnen wäre auch für den Lebensunterhalt gesorgt und eine geregelte Arbeit nicht mehr nötig. Ich könnte ausschließlich von den Spielbank-Gewinnen leben. Ab diesen Zeitpunkt wäre ich vom Standort nicht mehr Abhängig und der Traum vom Leben in finanzieller Freiheit könnte beginnen.

Mein Spielsystem versagt

Aber, so nach dem 8 Spielbank-Besuch lief es nicht mehr rund. Was war passiert? Mein Spielsystem funktionierte irgendwie nicht mehr. Egal wo ich spielte. Ich ging im besten Fall am Ende mit +/- Null oder im schlimmsten Fall gar mit Verlust nach hause. So habe ich mir das natürlich nicht vorgestellt.

Ich stoppte sofort meine Spielbankbesuche und fing an mein Roulette-System nach Schwachstellen zu überprüfen. Ich beschaffte mir noch mehr Permanenzen für eine noch umfangreichere Überprüfung meines Spielsystems. Später fertigte ich mir Excel-Tabellen an, um die Auswertung ein wenig zu automatisieren.

Die Permanenzen lud ich mir immer monatsweise aus dem Internet zum Beispiel von der Seite der Spielbank Wiesbaden herunter. Also alles authentische Zahlenkolonnen, so wie sie an den Tagen an denen ich verlor gezogen wurden. Ich musste feststellen, dass mein Roulette-System ausgerechnet an den Verlusttagen keine Chance gehabt hätte.

Je mehr und je länger ich die Permanenzen verglich, desto häufiger fand ich Abschnitte, in denen ich mit meinem System nicht gewinnen konnte. Mir wurde bewusst, was ich am Anfang für ein Glück hatte. Es hätte auch gleich am Anfang, beim ersten Spielbank-Besuch tierisch in die Hose gehen können.

Ich erkannte, dass meine Spielstrategie noch nicht perfekt war. Aber ans Aufgeben habe ich nicht gedacht. Mir war klar, so geht es nicht. Also muss ich nach neuen Spiel-Ansätzen schauen um das perfekte Roulette-System mit dauerhaften Gewinnen zu bekommen. Mein Roulettesystem musste perfektioniert werden und der Verlust sollte ja auch wieder zurück geholt werden.

Ich spielte in der Theorie die verschiedensten Szenarien durch. Verließ dabei auch die einfachen Chancen um auch auf den Dutzenden oder Kolonnen mein Glück zu machen. Mal griff mein System und viele Zahlenkolonnen weiter wieder nicht. Nun ja, was soll man da machen. Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben, dieses Roulettespiel zu bezwingen.

Jedes Spiel-System hat seinen Schwachpunkt. Aber auch das Roulette kann nicht unverwundbar sein. Es soll sogar Spielbanken gegeben haben, die wieder geschlossen wurden, weil die Spielbank zu hohe Verluste zu verzeichnen hatte. Man muss nur heraus finden, wo beim Roulette der Knackpunkt ist. Im nächsten Kapitel stelle ich mein erstes Roulette-System vor.

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Lassen Sie sich nicht beim Glücksspiel und insbesondere beim Roulette vom Anfängerglück täuschen. Nichts ist beim Roulette-Spiel fataler als sich in Sicherheit zu wiegen und mit echten Geld und einem Roulette-System zu spielen, dass Gewinne in Aussicht stellt, die aber langfristig nicht erreicht werden können.

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Roulette für Einsteiger

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